Finanzexperten und andere Analysten diskutieren, wie Welt- und Geldwirtschaft, vor allem die Börsen, sich nach der Corona-Pandemie entwickeln. Hier legt Bert-Ardo Spelter, Geschäftsführer des Kölner Vermögensverwalters ICFB GmbH, seine faktengestützte Sicht der Dinge dar.
In unserer alltäglichen Vermögensberatung ist es fast schon ein Klassiker: Vermögende Steuerpflichtige nutzen viele kleine Schlupflöcher und sparen dadurch „ein paar Euro“ an Steuern. Doch einer der mächtigsten Hebel zum Steuersparen, das eigene Wertpapierdepot, wird oft gar nicht oder zu spät einbezogen
Rudi Assauers Schicksal hat die Öffentlichkeit berührt, als er – Schalke-Legende, Lebemann und Millionär – Anfang 2019 anscheinend völlig verarmt verstarb. Ich möchte mich hier einer Mutmaßung enthalten, ob der Terminus „Erbschleicherei“ hier eine Berechtigung haben könnte. Jedenfalls wirft sein Schicksal viele Fragen auf.
Nun ist es „amtlich“: Unsere ICFB GmbH zählt zu den besten Vermögensverwaltern Deutschlands. Dies ergab ein groß angelegtes Ranking des Wirtschaftsmagazins „Capital“.
Wie können Eltern rechtzeitig Vorsorge für Ihr behindertes Kind treffen, damit dieses ein gutes und unbeschwertes Leben nach dem Tod der Eltern führen kann? Dabei geht es um viele Themen. So ist nicht zuletzt das Erbe in seiner Gesamtheit zu betrachten und zu regeln.
Viele konservative deutsche Sparer wendeten sich nach erlittenen Verlusten, wie nach dem Platzen der Dotcom-Blase im März 2000, wozu in Deutschland der „neue Markt“ zählte, dauerhaft von Aktien ab. Zu Recht?
Außer als Schmuck hat Gold eigentlich keinen Nutzen. Ebenso bietet Gold keine laufenden Erträge und birgt ein Währungsrisiko. Trotz dieser und anderer Gegenargumente spricht gerade in unruhigen Zeiten vieles für eine Berücksichtigung von Gold in der Kapitalanlage.
Kann sich ein Investment in aktiv gemanagte Fonds oder ETFs auf Indizes lohnen, deren Basiswerte und die Höhe der Verzinsung an die Entwicklung der Verbraucherpreise gekoppelt sind. Die Antwort lautet: Ja, aber für wen?